Karte der Ukraine, schraffiert: von Russland besetzte Gebiete
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Krieg gegen die Ukraine ++ Militärflugplatz auf besetzter Krim beschossen ++

Stand: 26.07.2024 22:15 Uhr

Das ukrainische Militär erklärt, einen russischen Militärflugplatz auf der besetzten Krim angegriffen zu haben. Präsident Selenskyj lobt die Teilnahme ukrainischer Sportler an den Olympischen Spielen. Der Liveblog vom Freitag zum Nachlesen.

  • Ukraine trifft russischen Militärflugplatz auf der Krim
  • Ukraine: Angriffe legen Stromversorgung zeitweise lahm
  • In Belarus zum Tode verurteilter Deutscher hofft auf Begnadigung
  • Amnesty für Untersuchung von Landminen-Einsatz in der Ukraine
26.07.2024 • 22:15 Uhr

Ende des Liveblogs

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Die ukrainischen Streitkräfte sind im Osten des Landes nach Darstellung von Präsident Wolodymyr Selenskyj schwer unter Druck. Vor allem die Lage rund um Pokrowsk im Gebiet Donezk sei von der Militärführung gründlich analysiert worden, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. "Dieses Gebiet war und ist nach wie vor der Schwerpunkt der russischen Angriffe." Es müsse alles getan werden, um die ukrainischen Verteidigungspositionen in der Region zu stärken.

Ohne einen konkreten Anlass zu nennen, sprach er allen ukrainischen Verbänden, die russische Stützpunkte und Logistik in den besetzten Gebieten angriffen, "besondere Anerkennung" aus. "Der Besatzer muss spüren, dass dies ukrainisches Land ist", sagte Selenskyj. 

Die russische Justiz hat den auf Russisch publizierten Online-Ableger der Bild-Zeitung als "ausländischen Agenten" eingestuft. "Bild auf Russisch" habe unzutreffende Informationen über die russische Politik veröffentlicht, heißt es in der von der staatlichen russischen Nachrichtenagentur Tass verbreiteten Mitteilung der Justizbehörde. Zudem seien unzutreffende Informationen verbreitet worden, die darauf abzielten, "ein negatives Bild der Streitkräfte Russlands zu zeichnen". Die Bild-Gruppe sprach von einem Versuch, freien Journalismus zu verhindern.

Auch habe sich das Medienunternehmen gegen die "militärische Spezialoperation" in der Ukraine ausgesprochen, heißt es in der Mitteilung laut Tass weiter. Moskau bezeichnet seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine offiziell als "militärische Spezialoperation". "Bild auf Russisch" habe sich zudem "an der Verbreitung von Berichten und Materialien ausländischer Agenten an eine unbegrenzte Anzahl von Personen" beteiligt.

Vor dem Hintergrund wachsender Spannungen an der finnisch-russischen Grenze ist ein russisches Aufklärungsschiff finnischen Angaben zufolge unerlaubt in finnisches Seegebiet eingedrungen. Das russische Aufklärungsschiff "Michail Kasansky" habe am frühen Dienstagnachmittag die Außengrenze der finnischen Hoheitsgewässer östlich von Helsinki überschritten, teilte die Küstenwache laut einer Meldung der Nachrichtenagentur AFP mit. 

Es sei 1,2 Seemeilen weit vorgedrungen und habe die finnischen Gewässer nach sieben Minuten wieder verlassen, hieß es weiter. Ein Patrouillenboot der Küstenwache habe mehrfach erfolglos versucht, das russische Schiff zu kontaktieren. Der Vorfall werde untersucht, teilte das finnische Verteidigungsministerium mit.

In Russland ist der frühere Vize-Verteidigungsminister Dmitri Bulgakow wegen Korruptionsvorwürfen festgenommen und angeklagt worden.

Es sei eine Untersuchung in Gange, um seine "illegalen Aktivitäten" zu untersuchen, meldete die staatliche russische Nachrichtenagentur RIA unter Berufung auf den Inlandsgeheimdienst FSB. Bulgakow sei in ein Untersuchungsgefängnis in Moskau gebracht worden.

Bis zu seiner Entlassung aus dem Amt im September 2022 war er für die Militärlogistik verantwortlich. Er ist der bislang letzte in einer ganzen Reihe ranghoher Personen im Verteidigungsministerium, die wegen Korruption angeklagt wurden

Russland hat eigenen Angaben zufolge einen Kampfjet des Typs "Su-57" entsandt, um zwei britische Kampfflieger und ein Aufklärungsflugzeug über dem Schwarzen Meer abzufangen. Die britischen Militärflugzeuge hätten sich daraufhin von der russischen Grenze entfernt, teilte das Verteidigungsministerium in Moskau mit.

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

Die russischen Streitkräfte setzen ihre Angriffsprioritäten nach Erkenntnissen des ukrainischen Militärgeheimdienstes HUR rund um den Donbass.

"Dort werden aktuell die heftigsten Kämpfe ausgetragen", sagte HUR-Vertreter Andrij Jusow im ukrainischen Fernsehen. Rund um das Kohlegebiet in der Ostukraine werde an fast allen Frontabschnitten gekämpft. "An allen anderen Abschnitten führt der Gegner Scheinangriffe und Ablenkungsmanöver durch."

Vor allem in der Region südlich der Großstadt Saporischschja seien zahlreiche Scheinangriffe registriert worden. In Wirklichkeit seien diese jedoch auf Umgruppierungen und Neuaufstellungen auf russischer Seite zurückzuführen. Doch bleibe dies nicht ungefährlich, zumal Russland rund 90.000 Mann in der Region Saporischschja stationiert habe. 

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

Die Schulen in Polen werden zum neuen Schuljahr nach offizieller Schätzung etwa 80.000 zusätzliche Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine aufnehmen müssen. Das berichtet die Warschauer Tageszeitung Rzeczpospolita unter Berufung auf das Bildungsministerium.

Die Regierung habe deshalb größere Klassen für die Grundschulen beschlossen: Sie könnten auf 29 Schüler aufgefüllt werden. Bislang konnten ukrainische Kinder, die vor dem russischen Angriffskrieg geflüchtet sind, polnische Schulen besuchen oder mit Fernunterricht im Schulsystem ihrer Heimat bleiben.

Mit dem neuen Schuljahr ab 1. September werden alle ukrainischen Schülerinnen und Schüler in Polen schulpflichtig. Die Regierung in Warschau will mit diesem Schritt verhindern, dass Kinder durchs Raster fallen und nicht beschult werden. Außerdem soll die Integration am derzeitigen Wohnort in Polen gefördert werden.

Die finnische Regierung verdächtigt nach eigenen Angaben ein russisches Schiff einer unberechtigten Fahrt in finnischem Ostseegebiet. Die Behörden untersuchten den Vorfall vom Freitag im Finnischen Meerbusen, teilte das Verteidigungsministerium mit.

Die russischen Streitkräfte setzen nach Erkenntnissen des ukrainischen Militärgeheimdienstes bei ihren Langstreckenangriffen neue Billigdrohnen ein, um die ukrainische Luftabwehr zu orten. Die beiden neuen Drohnen-Typen, die in den vergangenen zwei bis drei Wochen bei fünf Angriffen im Einsatz gewesen seien, hätten auch die angerichteten Schäden gefilmt und seien für Täuschungsmanövern genutzt worden, sagte Andrij Tscherniak der Nachrichtenagentur Reuters. Die Drohnen seien aus billigem Material wie Sperrholz und Schaumstoff gefertigt.

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

Der Verfassungsschutz sieht eine Zunahme russischer Sabotageaktivitäten in Europa und hat Hinweise darauf, dass russische Nachrichtendienste gezielt Social-Media-Profile von Mitarbeitern deutscher Unternehmen auswerten.

"Ziel soll es gewesen sein, Personen zu identifizieren, die für russische Einflussnahme- oder Anbahnungsversuche empfänglich sein könnten", heißt es in einem aktuellen Sicherheitshinweis des Bundesamtes für Verfassungsschutz. 

Das Ausmaß russischer Sabotageakte in Europa sei abhängig von der Lageentwicklung im Ukraine-Krieg und von der Entwicklung des Konflikts zwischen Russland und dem Westen. In dem Sicherheitshinweis für die Wirtschaft heißt es weiter: "Die seit 2023 europaweit beobachteten Fälle sowie vermehrte Hinweise auf mögliche Aktivitäten in Deutschland führen aktuell zu einer angepassten Bewertung: Es besteht eine erhöhte Gefährdung in Bezug auf Sabotageaktivitäten beziehungsweise entsprechende Vorbereitungshandlungen in Deutschland."

Unmittelbar vor dem Beginn der Olympischen Spiele in Paris hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj die Athleten seines Landes für ihre Teilnahme trotz des Krieges und der schwierigen Bedingungen gelobt. "Wir sind stolz auf unser Team, die Männer und Frauen, die es trotz dieses Angriffskrieges geschafft haben, sich auf die Olympischen Spiele vorzubereiten und so den Geist aller Ukrainer zu zeigen", schrieb Selenskyj in Onlinemedien.

Die Ukraine wird in Paris von einem 143-köpfigen Team vertreten. Dies sei die "kleinste Mannschaft in der Geschichte der ukrainischen Teilnahme an den Olympischen Sommerspielen", erklärte Präsidentenberater Mychailo Podoljak im Onlinedienst Telegram. "Und jeder versteht gut, warum. Weil Russland absichtlich Ukrainer tötet." Nach Angaben Podoljaks kamen im Krieg bislang 487 ukrainische Athleten ums Leben.

Das ukrainische Militär hat nach eigenen Angaben einen russischen Militärflugplatz auf der Halbinsel Krim beschossen. Die Basis Saky sei angegriffen worden, das Ergebnis werde derzeit geprüft. "Es ist einer der operativen Flugplätze, die Russland zur Kontrolle des Luftraums, insbesondere über dem Schwarzen Meer, und für Luftangriffe auf ukrainisches Territorium nutzt", teilte das ukrainische Militär auf Telegram mit.

Russland hat die ukrainische Halbinsel Krim bereits 2014 annektiert. International anerkannt ist dies nicht. Dort ist nicht nur seit jeher die russische Schwarzmeerflotte stationiert. Über die Krim, die über die Brücke von Kertsch (oder auch Krim-Brücke) mit der russischen Oblast Krasnodar verbunden ist, läuft auch die Versorgung der russischen Truppen im Süden der Ukraine.

Konfliktparteien als Quelle

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Die EU gibt erstmals Zinserträge aus eingefrorenem russischen Staatsvermögen für die Verteidigung und den Wiederaufbau der Ukraine frei. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen kündigte eine Überweisung in Höhe von 1,5 Milliarden Euro an.

"Es gibt kein besseres Symbol und keine bessere Verwendung für das Geld des Kremls, als die Ukraine und ganz Europa zu einem sichereren Ort zum Leben zu machen", sagte sie.

Der ukrainische Premierminister Denys Shmyhal begrüßte die EU-Überweisung. "Dies ist ein bedeutender Beitrag zur Verteidigung und zum Wiederaufbau der Ukraine", sagte er auf X.

Ursula von der Leyen

Ein russischer Bürger hat in einem von der Nachrichtenagentur RIA verbreiteten Video gestanden, im Auftrag des ukrainischen Inlandsgeheimdienstes SBU den Anschlag auf einen Offizier in dieser Woche in Moskau verübt zu haben. Der russische Inlandsgeheimdienst FSB erklärte, der Mann sei von der Türkei, wohin er nach dem Anschlag geflogen sei, ausgeliefert und den Ermittlungsbehörden übergeben worden.

In dem an einigen Stellen bearbeiteten Video sagte der Mann, er sei im vergangenen Jahr vom ukrainischen Geheimdienst angeworben und aufgefordert worden, "einen Offizier" zu töten. Auf Wunsch seines ukrainischen Vorgesetzten habe er die Bestandteile für den Bau einer Bombe zusammengetragen und den Sprengsatz dann unter dem Fahrzeug des Offiziers platziert. Als Belohnung habe man ihm die ukrainische Staatsbürgerschaft und 10.000 bis 20.000 Dollar versprochen.

Eine Stellungnahme der Ukraine gab es dazu bisher nicht. Unabhängig überprüfen lassen sich die Aussagen des in Handschellen vorgeführten Mannes nicht. Die russische Zeitung "Kommersant" hatte am Mittwoch berichtet, ein Offizier des Militärgeheimdienstes sei im Norden Moskaus durch eine Autobombe verletzt worden. Andere Medien hatten ihn als Offizier des regulären Militärs beschrieben.

Russland hat nach ukrainischen Angaben in der Nacht Energieanlagen in zwei Regionen mit Drohnen angegriffen und die Stromversorgung unterbrochen. Das teilte der nationale ukrainische Stromnetzbetreiber Ukrenerho laut Nachrichtenagentur Reuters mit. Die Stromversorgung der meisten Verbraucher in den nördlichen Regionen Tschernihiw und Schytomyr sei aber bereits wieder hergestellt.

Auch der Gouverneur der Region Tschernihiw sprach von einem Angriff bei dem in der Stadt Nischyn Infrastruktur und ein Wohnheim beschädigt worden seien. Nach Angaben des Chefs der ukrainischen Luftwaffe wurden insgesamt im Land 20 von 22 in der Nacht abgeschossenen russischen Kampfdrohnen zerstört. Die meisten Drohnen seien - neben den Regionen Schytomyr und Tschernihiw - in den Regionen Cherson und Sumy abgeschossen worden.

Konfliktparteien als Quelle

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Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba hat bei einem Besuch in Hongkong den dortigen Regierungschef John Lee aufgefordert, Russland daran zu hindern, Hongkong als Mittel zur Umgehung der westlichen Sanktionen zu nutzen. Dies teilte das ukrainische Außenministerium in einer Erklärung mit. Die Regierung von Hongkong erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters, dass sie die Sanktionen des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen "umsetzt und streng durchsetzt" werden würden.

Sowohl Hongkong als auch China werden von der US-Regierung als Schlüsselrouten für die Beschaffung von Materialien für das russische Militär, einschließlich Halbleitern und Drohnenteilen, angesehen. Nach bisher unveröffentlichten Daten des US-Handelsministeriums gilt Hongkong nach wie vor als ein globaler Hotspot für die Umgehung von Sanktionen, berichtet Reuters.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International dringt auf eine Untersuchung des Einsatzes und Verbleibs von Antipersonenminen in der Ukraine. Die russischen Streitkräfte hätten aktuell und ehemals besetzte Gebiete des Landes damit übersät, erklärte die Organisation. Einige seien absichtlich in Wohnhäusern platziert worden, um Menschen zu verstümmeln und zu töten, sagte der stellvertretende Generalsekretär von Amnesty International in Deutschland, Christian Mihr: "Bei allen Vorfällen muss untersucht werden, ob ein Kriegsverbrechen vorliegt."

Ein in Belarus zum Tode verurteilter Deutscher hat Medienberichten zufolge seine Taten bedauert und hofft eine Begnadigung durch den belarusischen Präsidenten Alexander Lukaschenko zu erhalten. "Ich hoffe wirklich, dass Präsident Lukaschenko mir verzeihen und mich begnadigen wird", zitierte die staatliche russische Nachrichtenagentur Tass den Mann im staatlichen Fernsehsender Belarus-1.

Der deutsche Staatsangehörige sagte, der ukrainische Sicherheitsdienst SBU habe ihn beauftragt, im Oktober 2023 militärische Anlagen in Belarus zu fotografieren und ihn zu einem Ort geführt, an dem er einen Rucksack fand, den er an einem Bahnhof südöstlich von Minsk auf den Gleisen abgestellt habe. Der Rucksack explodierte noch vor der Ankunft eines Zuges, niemand wurde verletzt. "Ich bedauere zutiefst, was ich getan habe und bin erleichtert, dass es keine Verletzten gab", sagte der Mann Tass zufolge.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Fortschritte in der eigenen Rüstungswirtschaft gelobt. "Es ist sehr wichtig, dass ausländische Gelder endlich wirklich und sichtbar in der Rüstungsproduktion arbeiten, und das ist unsere große Errungenschaft", sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache.

Der Sektor werde inzwischen nicht mehr nur durch staatliche Investitionen gefördert, sondern ziehe auch Gelder von Partnern an. Als Beispiele nannte er den Bau von Raketen und Langstreckendrohnen. So bereite die Ukraine Schritte vor, um die Reichweite der Drohnen noch zu vergrößern. Zuletzt waren ukrainische Drohnen unter anderem in der russischen Teilrepublik Tatarstan eingeschlagen.

Konfliktparteien als Quelle

Angaben zu Kriegsverlauf, Beschuss und Opfern durch offizielle Stellen der russischen und der ukrainischen Konfliktparteien können in der aktuellen Lage nicht unmittelbar von unabhängiger Stelle überprüft werden.

26.07.2024 • 00:02 Uhr

Der Liveblog vom Donnerstag

Außenministerin Baerbock fordert von der chinesischen Regierung mehr Einsatz für den Frieden in der Ukraine. Die russische Marine hat nach ukrainischen Angaben alle Schiffe aus dem Asowschen Meer abgezogen. Die Entwicklungen vom Donnerstag zum Nachlesen.

Dieses Thema im Programm: Über dieses Thema berichtete Deutschlandfunk am 26. Juli 2024 um 17:00 Uhr in den Nachrichten.