Verdacht auf Brandstiftung Sachsen Verletzte bei Hausbrand in Leipzig, Mann in Psychiatrie
Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus im Leipziger Osten sind drei Menschen verletzt worden. Die Polizei ermittelt gegen einen Hausbewohner wegen des Verdachts der Brandstiftung.
Bei einem Brand in einem Mehrfamilienhaus im Leipziger Osten sind Sonntagnacht drei Menschen verletzt worden. Nach Angaben der Feuerwehr kamen sie in ein Krankenhaus, wo sie wegen Rauchgasvergiftungen behandelt wurden. 15 weitere Menschen wurden nach Reporterangaben zur Sicherheit aus dem Haus gebracht. Sie kamen zeitweise in einem Bus der Leipziger Verkehrsbetriebe unter.
In Leipzig musste die Feuerwehr am späten Sonntagabend einen Hausbrand löschen.
Das Feuer war gegen 22:30 Uhr an der Hermann-Liebmann-Straße in einer Erdgeschosswohnung ausgebrochen. Die Einsatzkräfte löschten den Brand und lüfteten das Haus. Laut Polizei wird gegen einen 32 Jahre alten Hausbewohner wegen des Verdachts der schweren Brandstiftung ermittelt. Der Mann sei in die Psychiatrie gebracht worden.
MDR (ama)