Sieg gegen Kaiserslautern Leverkusen gewinnt den DFB-Pokal
Zum zweiten Mal in der Geschichte hat Bayer Leverkusen den DFB-Pokal gewonnen. Damit krönt das Team die erfolgreichste Saison in der Vereinsgeschichte mit einem Double - und setzte sich trotz Unterzahl gegen Kaiserslautern durch.
Bayer Leverkusen hat auch den DFB-Pokal gewonnen und damit zum ersten Mal in der Geschichte der Werksmannschaft das Double geholt. Der deutsche Meister vom Rhein bezwang im Berliner Olympiastadion den pfälzischen Fußball-Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern mit 1:0 (1:0). Den einzigen Treffer der Partie vor 74.322 Zuschauern erzielte Granit Xhaka in der 16. Minute.
Für Leverkusen ist es der zweite Pokal-Triumph nach 1993. Drei Tage nach dem 0:3 im Europa-League-Finale gegen Atalanta Bergamo und der einzigen Niederlage in dieser Spielzeit musste die Mannschaft von Trainer Xabi Alonso allerdings um den Cup-Erfolg zittern. Zumal Bayer-Profi Odilon Kossounou in der 44. Minute die Gelb-Rote Karte sah und seine Teamkollegen mehr als eine Halbzeit in Unterzahl spielen mussten.
Mit Kaiserslautern hätte zum zweiten Mal ein Zweitligist den DFB-Pokal holen können. Das hatte Hannover 96 1992 bisher als einziges geschafft.
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