Mehr als 24 Stunden lang wurde gekämpft, jetzt erklärten die russischen Behörden die "Anti-Terror-Operation" in der Grenzregion Belgorod für beendet, der Alarmzustand wurde aufgehoben. Die Ukraine wies jede Verantwortung zurück. Von F. Aischmann. mehr
Noch sollen die Einwohner des russischen Grenzgebiets Belgorod nicht in ihre Häuser zurückkehren. Womöglich wird weiter gekämpft, obwohl Moskau bereits meldet, "70 Terroristen vernichtet" zu haben. Von Frank Aischmann. mehr
Die Lage im westrussischen Gebiet Belgorod ist weiter unklar. Laut russischen Behörden dauert die "Terrorismusabwehr" dort an. Russische Freiwilligenkorps reklamierten die gestrigen Angriffe nahe der ukrainischen Grenze für sich. mehr
Beschuss eines Atomkraftwerks, Angriffe auf das Stromnetz, Bedrohung von AKW-Mitarbeitern. Wie sicher ist die Atomkraft in der Ukraine noch und welche Folgen hätte ein Unfall? Von Reinhart Brüning. mehr
Noch gibt es keine feste Zusage des Westens, der Ukraine F-16-Jets zu liefern. Aber schon die Ankündigung, Piloten für den Einsatz auszubilden, ist für Militärexperte Mölling ein deutliches Zeichen. Er warnt davor, russischen Drohungen Glauben zu schenken. mehr
Bereits am Wochenende hatte die Wagner-Gruppe den Sieg über Bachmut für sich reklamiert. Nun kündigte der Chef der Söldnergruppe den Abzug bis zum 1. Juni an, weil die Stadt eingenommen sei. Laut der Ukraine wird aber weiter gekämpft. mehr
Der ukrainische Präsident Selenskyj ist mit den Ergebnissen seines Besuchs beim G7-Gipfel in Hiroshima zufrieden. Er habe Unterstützung bei Gesprächen mit Staats- und Regierungschefs erfahren. Eines der geplanten Treffen fiel aber aus. mehr
Ende G7-Gipfel: Klares Zeichen für weitere Unterstützung der Ukraine mehr
Der ukrainische Präsident hat nach dem G7-Treffen in Japan den "besonderen Respekt" gegenüber allen Ukrainern gelobt. Südkorea erwägt Waffenlieferungen an die Ukraine. Alle Entwicklungen im Liveblog. mehr
Es gilt als eines der größten Rätsel: Wer hat den Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines verübt? Nach Informationen von NDR, WDR und SZ gehen Ermittler einer neuen Spur nach. Sie führt offenbar zu einem Ukrainer. mehr
Solidarität mit der Ukraine, deutliche Positionierung gegenüber China und 19 Milliarden Euro für humanitäre Krisen: Beim G7-Gipfel wurde Einigkeit demonstriert. Gastgeber Kishida spricht von einem "historischen Gipfel". Von Jakob Mayr. mehr
Gefallene Soldaten zu bergen, ist riskant. Ukrainische Spezialisten wissen, dass sich unter den Leichen Sprengkörper verbergen können und rundherum Minen. Dennoch gehen sie das Risiko ein - nicht nur aus humanitären Gründen. Von S. Petersohn. mehr
Haben die russischen Truppen Bachmut vollständig eingenommen? Der ukrainische Präsident Selenskyj bestreitet das und erklärt, die Stadt sei fast vollständig zerstört. Russland hatte zuvor die Einnahme vermeldet. mehr
Die russischen Truppen haben nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau die volle Kontrolle über die ostukrainische Stadt Bachmut erlangt. Kremlchef Putin gratulierte den Truppen. Die Ukraine wies Berichte über die Eroberung zurück. mehr
Kanzler Scholz hat sich am Rande des G7-Gipfels in der ARD zur Unterstützung der Ukraine geäußert. Bei Kampfjet-Lieferung bleibt er zurückhaltend, Deutschland liefere die Hilfe, die möglich sei. Insgesamt wertete er den G7-Gipfel als Erfolg. mehr
Der russische Außenminister Lawrow wirft den G7-Staaten vor, Russland "zügeln" zu wollen. Die USA fordern die Freilassung von 1500 politischen Gefangenen in Belarus. Die Entwicklungen vom Samstag zum Nachlesen. mehr
Mit baldigen Lieferungen rechnet er nicht - doch auf dem G7-Gipfel zeigte sich der ukrainische Präsident Selenskyj dankbar für die jüngsten Entwicklungen in der Kampfjet-Frage. Erneut war auch China ein Thema. Von K. Erdmann. mehr
Seine russische Söldnertruppe habe das ukrainische Bachmut vollständig erobert, behauptet Wagner-Chef Prigoschin. Ukrainische Offizielle dementieren entschieden. Zuletzt konnte die ukrainische Armee offenbar Geländegewinne nahe Bachmut verzeichnen. mehr
Vor einem Jahr ergaben sich die letzten ukrainischen Verteidiger des Asowstal-Werks den russischen Angreifern - viele sind noch heute in Gefangenschaft. Eine nicht endende Zerreißprobe für die Angehörigen. Von R. Barth. mehr
Es ist ein Besuch mit Symbolkraft: Der ukrainische Präsident Selenskyj ist heute zu Gast beim G7-Gipfel in Hiroshima. Im Gepäck: die Forderung nach Kampfjets westlicher Bauart. Die USA haben zugesagt, ukrainische Piloten auszubilden. Von B. Kostolnik. mehr
Als Reaktion auf neue Sanktionen untersagt Russland 500 weiteren US-Bürgern die Einreise. Darunter ist auch Ex-Präsident Obama. Das Weiße Haus erlaubt, dass ukrainische Piloten an F-16-Kampfjets ausgebildet werden. Die Entwicklungen vom Freitag zum Nachlesen. mehr
Die USA schließt sich der "Kampfjet-Koalition" an und unterstützt die Ausbildung ukrainische Piloten an solchen Flugzeugen. Ob sein Land auch entsprechende Jets liefern wird, ließ US-Präsident Biden bei seiner Ankündigung offen. mehr
Gleich zu Beginn ihres Gipfels in Japan haben die G7-Länder neue Sanktionen gegen Russland beschlossen, die dessen "Kriegsmaschinerie" treffen sollen. Außerdem bestehen die Staaten auf einem vollständigen Abzug Russlands aus der Ukraine. mehr
Nach Erfolgsmeldungen aus Bachmut hat Präsident Selenskyj seinen Soldaten ein besonderes Lob ausgesprochen. Norwegen liefert der Ukraine in Zusammenarbeit mit Großbritannien weitere Waffensysteme. Die Entwicklungen vom Donnerstag zum Nachlesen. mehr
Erneut hat es in der Ukraine landesweiten Luftalarm gegeben. Die Hauptstadt Kiew und andere Regionen wurden mit Drohnen und Raketen angegriffen. In Odessa wurde ein Mensch getötet. mehr
Das Cyber-Abwehrzentrum der NATO hat die Ukraine als neues Mitglied aufgenommen. Nach einem US-Bericht über die Beschädigung eines Flugabwehrsystems hat die Ukraine versichert, dass "alles in Ordnung" sei. Alle Entwicklungen im Liveblog. mehr
Gustav Gressel, Militärexperte, zu der geplanten "Internationalen Koalition" und der Lieferung von Kampfjets an die Ukraine mehr
Europarat beschließt Register für die durch Russland verursachten Kriegsschäden in der Ukraine mehr
Das Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine ist kurz vor seinem Ablauf für weitere zwei Monate verlängert worden. Das erklärte der türkische Präsident Erdogan. Kiew und Moskau haben die Verlängerung inzwischen bestätigt. mehr
Um der Ukraine bei der Beschaffung von F16-Jets zu helfen, sei eine internationale "Kampfjet-Koalition" geplant, hatten Großbritannien und die Niederlande angekündigt. Doch in Berlin wurden die Erwartungen nun erheblich gedämpft. Von K. Küstner. mehr
Laut dem türkischen Präsidenten Erdogan soll das seit Juli 2022 bestehende Getreideabkommen zwischen Russland und der Ukraine verlängert werden. Eine Bestätigung Russlands oder der Ukraine liegt jedoch noch nicht vor. mehr
In frontnahen Städten wie Slowjansk gehören russische Raketenangriffe zum Alltag. Doch viele Ukrainer haben die Angst vor diesen verloren und begeben sich nicht immer in Schutzräume. Ihre Angst gilt einem anderen Szenario. Von M. Durm. mehr
Getreideabkommen zwischen der Ukraine und Russland droht auszulaufen mehr
Ein Großteil der im Europarat vertretenen Staaten haben sich für die Einrichtung eines Registers russischer Kriegsschäden in der Ukraine ausgesprochen. Auch als mögliche Grundlage für Entschädigungszahlungen. mehr
Deutschland will beim Aufbau einer Kampfjet-Koalition keine Hauptrolle übernehmen. Kanzler Scholz erklärte, man konzentriere sich auf das, was man schon tue für die Ukraine. Koalitionspolitiker sprechen sich für logistische Hilfe aus. mehr
Großbritannien und die Niederlande wollen eine "internationale Koalition" schmieden, um die Ukraine mit Kampfflugzeugen zu beliefern. Bisher hatten die NATO-Partner das abgelehnt. Kiew begrüßte die Initiative. mehr
Niederlande und Großbritannien stellen Kampfjets für die Ukraine zur Verfügung mehr
Krieg gegen die Ukraine: Euraparat plant Schadensregister mehr
Korruption ist seit Langem ein Problem in der Ukraine - und sie reicht offenbar bis zum Obersten Gerichtshof. Dessen Vorsitzender Richter wurde seines Amtes enthoben. Doch er steht nicht als einziger unter Verdacht. Von Rebecca Barth. mehr
Der russische Verteidigungsminister Schoigu hat ukrainische Berichte über den Abschuss mehrerer Hyperschallraketen zurückgewiesen. Moskau und Kiew haben einer afrikanischen Vermittlungs-Initiative zugestimmt. Alle Entwicklungen im Liveblog. mehr
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